Nachrichten-Archiv
Und auf was wartest Du?
Das war die Frage, die am 13.12.2022 um 19:00 Uhr Menschen nach Greußenheim in die Kirche gezogen hat.
In einer Art Lichtfeier nach Taizé wurde der Heiligen Luzia gedacht und miteinander gesungen und gebetet - eine halbe Stunde Zeit zum Ausschnaufen - Innehalten.
Am Ende der Lichtfeier gab es für die Besucher ein selbstgebackenes Plätzchen. Denn in Schweden ist der Brauch, dass am Luziatag die ersten Plätzchen probiert werden dürfen. Was für ein schöner Brauch.
Danke an Joachim Endres, Annette Kleinschnitz, Ute Kleinschnitz, Carina Dürr für das Vorbereiten.
Für die Pfarrei
Schwester Katharina-Elisabeth
Neues von den Ministranten
Am ersten Adventswochenende haben sich die Ministranten zu ihrer alljährlichen Weihnachtsfeier getroffen. Nach Spielen und Austausch im Kolpingzimmer des Pfarrheimes ging es zum Weihnachtsmarkt. Dort bekam jeder Mini eine Bratwurst als Stärkung für den Gottesdienst.
Denn beim Gottesdienst zum ersten Advent wurde nicht nur der Adventskranz gesegnet, sondern es wurden auch Fabio Schubert, Manuel Götz und Lennart Obermeier als neue Ministranten eingeführt. Alexander Löser gehört auch zu den neuen Ministranten, aber leider war er an diesem Tag erkrankt.
Besonderer Dank gilt den Oberministranten Christina Löser, Laura Schüler, Timo Löhlein und Manuel Rügamer für die Vorbereitung auf den Ministrantendienst.
Kinderkirche am 4. Advent "Wünsche"
Lichterfeier - Taizégebet
Gönne Dir eine halbe Stunde zum Innehalten.
Lichterfeier - Taizégebet am Dienstag, 13. Dezember, 19.00 Uhr
in der Pfarrkirche Greußenheim
Hurra wir haben drei neue Ministrant*innen!
Am zweiten Adventssonntag wurden im Gottesdienst, drei neue Ministrant*innen eingeführt.
Marie Scheiner, Mika Franz und Nils Schlötter (war krank und konnte nicht da sein), wurden in den Kreis der Ministrant*innen aufgenommen. Im Gottesdienst wurde den Ministrant*innen erklärt, dass sie wie Johannes der Täufer, auch im jeden Gottesdienst, dem Herrn den Weg bereiten.
Danke, dass ihr nun unsere Runde der Ministrant*innen erweitern.
Eure
Oberministranten
Eva, Josef, Moritz und Franzi
Schulkindbetreuung am Buß- und Bettag
Liebe Eltern,
haben Sie schon eine Betreuung für Ihr Kind am 16.11.2022, Buß- und Bettag, wenn die Schulen geschlossen sind und Sie zur Arbeit müssen?
Wir bieten im Pfarrheim für Greußenheimer Kinder eine Kinderbetreuung an.
Sie bringen Ihr Kind am Morgen, ab 7:30 Uhr zur Betreuung ins Pfarrheim. Wir erwarten die Kinder dort mit einem abwechslungsreichen Programm mit Bastelangebot, Spielen, Lesen und bei passendem Wetter auch Zeit in der Natur!
Spätestens um 13:00 Uhr endet die Betreuung. Natürlich können Sie Ihr Kind auch früher abholen. Für ein kleines Frühstück ist gesorgt. Bitte geben Sie Ihrem Kind Getränke und ein Pausenbrot mit.
Wenn Ihr Kind die Grundschule (1.-4. Klasse) besucht und gerne mit anderen Kindern spielt, bastelt etc. freuen wir uns über Ihre Anmeldung!
Für das Team
Annette Kleinschnitz & Barbara Hörning
Organisatorisches:
- Die Maßnahme kann nur unter Berücksichtigung der zum Zeitpunkt gültigen Corona-Regelungen stattfinden.
- Veranstalter ist die Pfarrei St. Bartholomäus Greußenheim. Die Betreuung erfolgt durch ehrenamtliche Engagierte der Pfarrei.
- Anmeldeabschnitt abgeben bei:
Annette Kleinschnitz, Birkenfelder Str. 20, Tel. 3209 oder
Barbara Hörning, Gartenstr. 18, Tel. 1792
Einladung: Besinnungstag der PG am 19.11.22
Wir laden Sie herzlich ein zu einem Besinnungsnachmittag mit Pfr. Paul Weismantel, der Impulse zum Thema "Verleih mir ein hörendes Herz" geben wird. In der Pause gibt es bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit zum Austausch und gesseligem Beisammensein.
Termin: Samstag, 19.11.22 14:00-17:00
Ort: Josefshaus, Seeweg 5, 97297 Waldbüttelbrunn
Wir freuen uns auf Sie!
Weltmissionssonntag
"Ich will Euch Zukunft und Hoffnung geben" . Unter diesem Motto feierten wir einen Gottesdienst mit P. Josee (Reurerkloster). Anschließend kochte ein Helferteam ein leckeres Mittagessen (Thai Curry - Huhn mit Gemüse und Reis) und verwöhnte 60 Gäste. Somit konnten wir einen Erlös von ca. 400,-- an das Hilfswerk Missio weitergeben. Herzlichen Dank an ALLE, die mitgeholfen haben!
Fotos und Bericht: Hildegard Billinger
Ein musikalisches Zeichen für den Frieden
Aus Solidarität mit den Opfern des Angriffs auf die Ukraine entstand die Idee für ein Benefizkonzert im St. Josefshaus. Der Waldbüttelbrunner Georg Schulz fühlte sich an seine Kindheit erinnert und wollte anpacken. Er ist gebürtiger Galizier und pflegt immer wieder Kontakte in die alte Heimat.
Um den bereits übergebenen Kleintransporter zu finanzieren und um weiterhin helfen zu können, veranstaltete der Helferkreis am 08.10.22 dieses Konzert. Mitgewirkt haben Konzertpianistin Iryna Kholap mit ihren beiden Kindern, die DJK-Blaskapelle, der St. Bartholomäus-Chor, der Chor Vocco Crossies und der Chor Zeitgeist.
Annette Jörg, Chorleiterin vom Chor „Zeitgeist“ übernahm die Moderation und nicht nur das, sie erklärte in wunderbarer Weise die Historie dieses Landes, z.B. die unterschiedlichen Zugehörigkeiten zum Königreich Polen-Litauen, dem Russischen Zarenreich und der Habsburger Monarchie, zuletzt der Sowjetunion, bzw. der GUS. Das heutige Gebiet der Ukraine gehörte im Lauf der Geschichte zu mindestens 14 Staaten. Im Spannungsfeld zwischen Ost und West gelegen, hat es sich häufig gegen seine Nachbarn behaupten müssen.
Doch wie klingt die Ukraine und ihre Musik? Da gibt es ein bekanntes Volkslied: „Oi u luzi chervona kalyna“. Der Chor „Zeitgeist“, die „Vocco Crossies“, und Iryna Kholap mit ihren Kindern brachten dieses Lied zu Gehör. In diesem Lied wird eine rote Blume, die „Kalina“ beschrieben und die Frage gestellt, warum sie ihren Kopf senkt. Herrlich war sie, die Ukraine, warum dieser Sturm? Aber sie wird wieder blühen, die „Kalina“, in ihrer ganzen Pracht.
Die Fa. Steinigke Showtechnic ermöglichte eine „Livestream“-Verbindung nach Skole bei Lemberg (Lwiw) in der Westukraine. Damit konnte in Echtzeit eine Bildschirmübertragung in beide Länder erfolgen. So schwappte auch die trotz widriger Umstände vorhandene Lebensfreude der Ukrainer auf uns über.
Spätestens als die DJK-Blaskapelle die ukrainische Nationalhymne anstimmte, war klar: „Zusammen sind wir stark“.
Bericht: Ronald Ott
Ausflug der PG-Ministranten in den Europapark
Ab in den Europapark! Am 1.10. war es soweit: Die lang ersehnte Reise in den Europapark in Rust von den Minis aus unserer Pfarreiengemeinschaft ging los. So wurden nach und nach die Minis aus Roßbrunn, Mädelhofen, Greußenheim, Hettstadt und Waldbüttelbrunn mit dem Reisebus um 5:30 Uhr eingesammelt. Schließlich nahmen wir auch noch die Minis aus Kist mit, die bereits bei dem letzten Ausflug nach Rust, Gäste unserer PG waren. Und so machten sich die 50 Minis auf den Weg in Richtung Rust. Die dreistündige Busfahrt wurde von den meisten genutzt, um den verlorenen Schlaf nachzuholen. Kurz vor dem Ziel konnte man schon sowohl den Schwarzwald, als auch von weitem die „Silverstar“ sehen, eine der größten Achterbahnen, worauf sich bereits viele gefreut hatten. Angekommen im Park wurden wir von Regen und Windböen empfangen, was den vielen Minis nicht die Laune verdarb. Zum Nachmittag hin klarte das Wetter auf und die vielen Fahrgeschäfte zu fahren, machte gleich noch mehr Spaß. Egal ob „SIlverstar“, „Wodan“ oder „Bluefire“, jede Achterbahn wurde von uns mindestens ein Mal gefahren und so vergaß man schnell die Zeit. Fast pünktlich ging es um 19 Uhr dann leider schon wieder nach Hause, obwohl die meisten wohl gerne noch länger geblieben wären. Nach dem obligatorischen Halt bei McDonald´s auf dem Rückweg kamen wir gegen 23 Uhr wieder in unseren Heimatgemeinden an, wo die Eltern schon warteten und als erstes gefragt wurden, ob sie nicht auch mal in den Europapark fahren könnten. Abschließend war es trotz des durchwachsenen Wetters ein aufregender Tag voller Nervenkitzel und neuer Erfahrungen, den man nicht so schnell vergisst.
Bericht: Jakob Müller
Heizen in der Kirche
Die extrem teuren Gaspreise und der Gasmangel insgesamt führen dazu, dass unsere Kirche in Hettstadt in den kommenden Monaten nicht beheizt wird. Ein kurzfristiges Heizen der Kirche für Gottesdienste würde innen nur eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit nach sich ziehen und die Einbauten wie den Hochaltar nachhaltig beschädigen. Dies kommt daher auch nicht in Betracht.
Dennoch haben wir in der Kirchenverwaltung beschlossen, die Gottesdienste weiter in der Kirche – dem Raum unseres Herrn - abzuhalten.
Ziehen Sie sich daher entsprechend warm an und/oder bringen Sie Decken mit.
Bistum Würzburg: Weniger heizen und Kosten sparen
Bistum Hildesheim: Erklärvideo - Wie heizt man eine Kirche richtig?
Bilder von Gerd Altmann auf Pixabay