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 Gottesdienst der besonderen Art.

Wann?: Freitag, den 22.10.2021, um 19:00 Uhr
Wo?: Dreschplatz an der Feuerwehr in Greußenheim

Mitzubringen:
Freude am Singen!
Neugier!
Licht!
Etwas zu Trinken!


Wir freuen uns auf Sie!
Team Lebendige Gemeinde Greußenheim
Sr. Katharina-Elisabeth und Joachim Endres

Seit Anfang des Jahres bereiten sich 23 Jugendliche auf die Firmung vor. In diesem Jahr ist das Thema: Ist da wer? Gott.

Ist da wer? Eine schwierige Frage….Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 15 Jahre alt, einige von ihnen haben schon lange mit der Kirche abgeschlossen….so glaubt man. Aber in den letzten Monaten ist mir und meinen Mitleiter*innen bewusst geworden, wie sehr sich die Jugendlichen mit dem Glauben und der Situation in der katholischen Kirche auseinandersetzen.

Bei der Vorbereitung kommt mir immer wieder das Lied "Atme in uns, Heiliger Geist" in den Sinn. Das Lied steht im Gotteslob unter der Nummer 346 und hat den Text:

Atme in uns, Heiliger Geist, brenne in uns, Heiliger Geist, wirke in uns, Heiliger Geist. Atem Gottes komm!
         Komm du Geist, durchdringe uns, komm du Geist, kehr bei uns ein. Komm du Geist, belebe uns, wir ersehnen dich.
Atme in uns, Heiliger Geist, brenne in uns, Heiliger Geist, wirke in uns, Heiliger Geist. Atem Gottes komm!
         Komm du Geist, der Heiligkeit, komm du Geist der Wahrheit. Komm du Geist der Liebe, wir ersehnen dich.
Atme in uns, Heiliger Geist, brenne in uns, Heiliger Geist, wirke in uns, Heiliger Geist. Atem Gottes komm!
         Komm du Geist, mach du uns eins. komm du Geist erfülle uns. Komm du Geist und schaff uns neu, wir ersehnen dich.
Atme in uns, Heiliger Geist, brenne in uns, Heiliger Geist, wirke in uns, Heiliger Geist. Atem Gottes komm!

Ich denke, dass auch in diesen Jugendlichen der Heilige Geist wirkt. Aber nicht nur bei Ihnen. Denn wir alle können etwas bewirken, innerhalb und außerhalb der Kirche.

Die untenstehenden Fotos sind beim fünften Firmtreffen enstanden. Die Jugendlichen haben sich mit der Frage beschäftigt, wo ihr Platz in der Kirche ist und was sie gerne verändern wollen. Es war ein schönes und interessantes Treffen. Der Spaß durfte natürlich auch nicht fehlen.

Text und Fotos: Sr. Katharina-Elisabeth

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P. Prasannakumar stellt sich vor:

Ich bin P. Prasannakumar Bijji, Ich bin 1988 geboren und komme aus Paidikaluva im Bistum Kadapa im indischen Bundesstaat Andhrapradesh. Nach dem Besuch des Saint Joseph's Junior College in Kadapa trat ich 2007 in Hyderabad in das Seminar der Claretiner ein. Das Novitiat verbrachte ich im Claret Bhavan in Bangalore. Ich studierte an der Tukadoji Maharaj Nagpur University, Maharashtra, und Saint
Peter's Pontifical Institute in Bangalore und schloss mit dem Bachelor in Phiolosphy und Theologie ab. Am 05. Juni 2017 empfing ich die Priesterweihe. Seit Februar 2019 bin ich in Deutschland und wohne in der Wölffelstr. 13 bei den Claretinern in Würzburg. Seit zwei Jahren, neben meiner Arbeit als Projektreferent in der Missionsprokura der Claretiner, helfe ich an verschiedenen Orten im Bistum Würzburg in der
Seelsorge aus.
P. Prasannakumar

 

P. Hatto v. Hatzfeld verabschiedet sich:

Liebe Gemeindemitglieder! Vor drei Jahren wurde ich, weil ich in meiner Ordensgemeinschaft eine Aufgabe in Würzburg bekam, zugleich als Pfarrvikar in unserer Pfarreiengemeinschaft und insbesondere in Hettstadt und Greußenheim eingesetzt. Meine Erwartungen war, dass daraus mindestens 6 Jahre werden – nun aber werde ich auf dringende Bitte von Generalvikar Vorndran schon ab 1. Oktober in der Seelsorge in der Zellerau und dem Würzburger Mainviertel eingesetzt. Ich bedaure meinen Weggang von Hettstadt und Greußenheim sehr und danke herzlich für die vielfältige Unterstützung, die ich gefunden habe. Meinem Nachfolger, P. Prasannakumar Bijji, wünsche ich alles Gute!
P. Hatto v. Hatzfeld SDB

Herzliche Einladung zu einer ökumenischen Andacht zum Tag der deutschen Einheit am 3.10.21 um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Bartholomäus Waldbüttelbrunn. Die Feier wird von der katholischen und evangelischen Pfarrgemeinde gestaltet. Der Bartholomäus-Chor übernimmt die musikalische Umrahmung.

Endlich geht es wieder los! Am Samstag, den 18.9.2021, haben 32 Ministrant*innen aus unserer Pfarreiengemeinschaft gemeinsam eine Radtour zur Holzmühle bei Uettingen gemacht. Nach fast 2 Jahren Pause waren die Minis wieder einmal gemeinsam unterwegs. Natürlich dürften die Sticheleien zwischen den Dörfern nicht fehlen, aber am Schluss haben alle gemeinsam gespielt und das ist es, was zählt. Wir sind eine Gemeinschaft und wenn es eng wird, helfen wir uns! Schön war es und gerne darf es wiederholt werden.

Fotos und Text: Sr. Katharina-Elisabeth

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Bild: Andreas Kurt Schneider
In: Pfarrbriefservice.de

 

Nach der Zwangspause im letzten Jahr hieß es diesen Sommer: Endlich wieder ProKi-Lager! Auf dem Zeltplatz in Heimbuchenthal erlebten rund 40 Kinder und Jugendliche aus Waldbüttelbrunn, Eisingen, Waldbrunn und Umgebung mit ihren Betreuern eine aufregende Woche.

Dabei ging es dieses Mal besonders rustikal zu. In den Tiefen des Spessart lernten die Teilnehmenden Steinzeitmenschen und Säbelzahntiger kennen und tauchten ein in die Welt unserer Vorfahren. Passend zum Tagesmotto, stellten sie (mehr oder weniger) typische Steinzeit-Gegenstände her. So wurden Steinschleudern, Keulen, Trommeln oder Vorrichtungen zum Feuermachen gebaut. An einem anderen Tag waren Lederschmuck, Höhlenmalerei und Henna-Bemalung an der Reihe. Besonders tolle Ergebnisse kamen beim Batiken heraus. Auch ein selbst gebauter Lehmofen kam zum Einsatz, als sich die Zeltgruppen am Selbstversorgertag ihr Mittagessen selbst zubereiteten. Wie es ist, ohne moderne Hilfsmittel zurück zum Zeltplatz zu navigieren, durfte eine Gruppe der ältesten Teilnehmer herausfinden.

Daneben gab es natürlich wieder Zeltlager-Klassiker wie Geländespiele, Fußball, Werwolf, Singen am Lagerfeuer, Stockbrot oder Chai. Bei einer Nachtwanderung gingen die Kinder auf Tuchfühlung mit dem Säbelzahntiger. Am bunten Abschluss-Abend bereiteten die Zeltgruppen selbst kreative Beiträge vor. Und dann fand schließlich noch der berüchtigte „Überfall“ statt, ein aufregendes Nachtspiel.

Offenbar verging die Zeit in der Steinzeit doppelt so schnell. Jedenfalls war das diesjährige Zeltlager urplötzlich schon wieder vorbei. Am Ende blickte trotz reichlich Regen auch das fast 20-köpfige Leiter- und Küchenteam auf eine harmonische Woche zurück. Dankbar waren alle, dass die Infektionsschutzvorkehrungen wirksam waren und es keine Corona-Infektionen gab.

Wir laden schon jetzt ein zum nächsten ProKi-Lager, voraussichtlich von 8.8. bis 13.8.2022, und würden uns sehr freuen, viele Gesichter wiederzusehen! Uga!

Text: Benedikt Müller; Fotos: Amelie Karl, Bernd Müller

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Liebe Wallfahrerinnen, liebe Wallfahrer,

bereits zum zweiten Mal kann die Wallfahrt nach Retzbach wegen der anhaltenden Pandemie nicht wie gewohnt stattfinden. 

Anders als im letzten Jahr sind Wallfahrten unter bestimmten Voraussetzungen zwar möglich, jedoch sind die Vorschriften sehr vielfältig und in der Praxis schwer umsetzbar.

Wir haben uns entschieden keine gemeinsame große Wallfahrt nach Maria im Grünen Tal anzubieten. 

Wir laden Euch aber alle herzlich ein in kleinen Gruppen: zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto nach Retzbach zu wallen. 

Alle Informationen hierzu, wie Gottesdienstzeiten, Verpflegung ... findet ihr in einem Flyer, der in der Kirche ausliegt oder HIER 

Wir bleiben zuversichtlich und hoffen, dass wir 2022 wieder gemeinsam nach Retzbach laufen können. 

Herzliche Grüße

Stefan Staus, Wallfahrtsführer 

Wir laden ganz herzlich ein zum Festgottesdienst 

am Samstag, 28. August
um 18.30 Uhr
auf dem Kirchplatz.

Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Alphorn Ensemble "Gässbärch Echo" zu einem Standkonzert auf dem Kirchplatz ein. 

Wir freuen uns auf Euer Kommen. 

Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung Greußenheim 

(Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt. Bitte FFP2-Maske nicht vergessen. Im Freien besteht am Sitzplatz keine Maskenpflicht.) 

Am Sonntag, dem 25.07.2021, wurden die Hettstadter Kinder aufgerufen, ihre Fahrzeuge auf dem Kirchenvorplatz segnen zu lassen. Dieser Einladung folgten zahlreiche Eltern mit ihrem Nachwuchs. Vom Fahrrad, über Roller bis hin zum Laufrad war alles vertreten. Das Kinderkirche-Team gestaltete unter freiem Himmel eine ansprechende Andacht. Sr. Katharina-Elisabeth begrüßte die Familien und erteilte den Segen.

Bilder : Vollrath / Reinhart

Am 20. März 2001 feierte Pfarrer Dr. Julian aus Indien erstmals als Aushilfe in St. Bartholomäus, Waldbüttelbrunn Gottesdienst. Er wurde sehr freundlich in unserer Gemeinde aufgenommen. Da sein Heimatbischof ihm erlaubte, in Deutschland weiter als Priester tätig zu sein, so entschied er sich, bei uns zu bleiben. Am 1. September 2001 ernannte ihn Bischof Scheele zum Pfarradministrator und bereits im November 2001 kamen Roßbrunn und Mädelhofen dazu.

Am 1. Oktober 2002 wurde er in die Diözese Würzburg inkardiniert und 2007 trat er auch in Hettstadt und 2008 in Greußenheim sein Amt als Pfarrer an. Mit Errichtung der Pfarreiengemeinschaft im Jahre 2009 wurde er leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft St. Kilian Würzburg-West.

Am 06. Dezember 2011 ernannte ihn Bischof Friedhelm als Dekan für das Dekanat Würzburg links des Mains. Dieses Amt übt er bis heute aus. Während dieser Zeit wirkte er in Uettingen, Höchberg, Zell am Main, Margetshöchheim, Erlabrunn und Leinach als Pfarradministrator.

Als TV-touring in Waldbüttelbrunn einen Beitrag über ihn drehte, sagte ein junger Mann beim Interview ganz treffend: „Mit Pfarrer Julian kam die Welt nach Waldbüttelbrunn“. Dekan Dr. Julian führt ein gastfreundliches, offenes Pfarrhaus. Viele junge indische Priester, Ordensfrauen und auch schon 9 indische Bischöfe waren bei ihm zu Gast. Einige junge Priester wohnten bei ihm. In dieser Zeit lernten sie nicht nur Deutsch, sondern sie wurden auch von ihm in die deutsche Pastoral eingeführt, bevor sie in den Pfarreien der Diözese eingesetzt wurden.

Auch die Bitten um Hilfe von vielen indischen Diözesen und Ordensgemeinschaften blieben nicht ungehört. Sein Herzensanliegen ist es, den Menschen, besonders den Armen in seiner Heimat zu helfen. So hat er mehrere Projekte ins Leben gerufen, die er bis heute noch unterstützt.

Auch in seinen 5 Pfarrgemeinden hat er vieles bewirkt. In Waldbüttelbrunn hat er den Umbau des ehemaligen Kindergartens in Wohnraum für Menschen mit Behinderung, die Fassadenrenovierung der Kirche mit Außenanlagen und vieles mehr durchgeführt. Da er auch in der Mathematik bewandert ist, hat er unsere Gemeinde mit vielen neuen Ideen und Maßnahmen, auf die Zukunft hin, mit regelmäßigen Einnahmen stabilisiert.

Als ihn seine Familie aus Indien, Australien, USA und Norwegen besuchte, freuten wir uns mit ihm und nahmen mit Interesse an den Begegnungen teil. Ein besonderes Highlight war, als eine indische Tanzschule in Waldbüttelbrunn Station machte. Hier erfuhren die Gottesdienstbesucher, dass man das Evangelium auch tanzen kann.

Die Pfarrgemeinde Waldbüttelbrunn freut sich, dass Dekan Dr. Julian nun schon 20 Jahre bei uns ist und hofft, dass er noch recht lange, vor allem hier bei uns, im Weinberg des Herrn arbeiten kann.

Am Sonntag, 25. Juli 2021 um 10:15 Uhr fand in der Pfarrkirche Waldbüttelbrunn ein Dankgottesdienst unter Mitwirkung des Bartholomäus-Chores statt.

Am Sonntag den 18. Juli 2021 war einiges los am Kirchplatz in Greußenheim. Viele Fahrräder, Roller, Bobbycars und ein Kettcar waren zu sehen. Der Sachausschuss Lebendige Gemeinde und Schwester Katharina-Elisabeth, hatten zur Kinderfahrzeugsegnung eingeladen.

Die Kinder und auch die Eltern hörten etwas über den Heiligen Christophorus, den Schutzpatron aller Reisenden. Die Fahrzeuge wurden alle gesegnet und bekamen einen Christophorusaufkleber. Dieser Aufkleber wurde humorvoll als das TÜV-Siegel der Kirche bezeichnet, damit den Kindern bei der Fahrt nichts passiert.

Am Ende des Gottesdienstes wurde den Kindern und auch den Eltern allzeit gute Fahrt gewünscht, unter dem Schutz des Heiligen Christophorus.

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