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1476 Bau einer kleinen Kapelle im jetzigen Friedhof von Roßbrunn
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1525 Zerstörung dieser Kapelle im Bauernkrieg
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1545 erste urkundliche Erwähnung von Roßbrunn als Filiale der Pfarrei Hettstadt
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1775 - 1777 Bau einer neuen Kapelle an gleicher Stelle, deren Baulast die Gemeinde Roßbrunn/Mädelhofen zu tragen hatte
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1788 Anlage des Friedhofs um die Kapelle
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1828 Trennung von der Pfarrei Hettstadt
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1831 Bischöfliche Stiftungsurkunde für die Pfarrei Roßbrunn
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1842 Planung einer Kirchenerweiterung, die nicht zur Ausführung gelangt
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1867 Erwerb eines Bauplatzes in der Mitte des Dorfes und Bau der Kirche dank der Stiftung der verstorbenen Margaretha Horn
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1868 Grundsteinlegung für die neue Kirche durch Pfarrer Johann Seikel am 18. Juni
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1872 Segnung der fertiggestellten Kirche St. Josef
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1874 Schenkung der Kirche an die römisch-katholische Kirchengemeinde Roßbrunn/Mädelhofen durch die Erbauer (Margaretha Horn und Geschwister) am 24. September und feierliche Einweihung der Kirche am 4. Oktober durch Bischof Johann Valentin von Reißmann
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1974 Beginn der Außen- und Innenrenovierung der Kirche und Umgestaltung nach den Vorgaben des Konzils unter Leitung von Pater Theo Weis, die von Pfarrer Eberhard Ritter (seit 15. September 1976 Pfarrverweser der Pfarrei) abgeschlossen wurde.
Die Kirche verfügt über eine historische Orgel des Würzburger Orgelbauers Schlimbach & Sohn mit 16 Registern.
Viele weitere Informationen und Bilder finden Sie im Würzburg-Wiki.
