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Geschichtliches

748, als der Name ‘Butelbrunn’ erstmals urkundlich erwähnt wurde, schenkte der erste Würzburger Bischof, der Hl. Burkard, das Dorf dem neugegründeten Würzburger Kloster St. Andreas. Es gehörte zu einem Urpfarreienverband, dessen Zentrum die Kirche auf dem Würzburger Marienberg war. Seit dieser Zeit kann davon ausgegangen werden, dass hier Christen leben. Spätestens seit 1372 gehörte Waldbüttelbrunn als Filiale zur Pfarrei Höchberg bis zur Säkularisation im Jahre 1803. Nach den Wirren einer seelsorglich nicht fruchtbaren Zwischenzeit wurde Waldbüttelbrunn mit Urkunde vom 23. März 1858 durch Bischof Georg Anton von Würzburg eine selbständige Pfarrei. Heute leben in der Gemeinde 2.800 Katholiken.

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