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"Ich will Euch Zukunft und Hoffnung geben" . Unter diesem Motto feierten wir einen Gottesdienst mit P. Josee (Reurerkloster). Anschließend kochte ein Helferteam ein leckeres Mittagessen (Thai Curry - Huhn mit Gemüse und Reis) und verwöhnte 60 Gäste. Somit konnten wir einen Erlös von ca. 400,-- an das Hilfswerk Missio weitergeben. Herzlichen Dank an ALLE, die mitgeholfen haben!

Fotos und Bericht: Hildegard Billinger

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Aus Solidarität mit den Opfern des Angriffs auf die Ukraine entstand die Idee für ein Benefizkonzert im St. Josefshaus. Der Waldbüttelbrunner Georg Schulz fühlte sich an seine Kindheit erinnert und wollte anpacken. Er ist gebürtiger Galizier und pflegt immer wieder Kontakte in die alte Heimat.

Um den bereits übergebenen Kleintransporter zu finanzieren und um weiterhin helfen zu können, veranstaltete der Helferkreis am 08.10.22 dieses Konzert. Mitgewirkt haben Konzertpianistin Iryna Kholap mit ihren beiden Kindern, die DJK-Blaskapelle, der St. Bartholomäus-Chor, der Chor Vocco Crossies und der Chor Zeitgeist.

Annette Jörg, Chorleiterin vom Chor „Zeitgeist“ übernahm die Moderation und nicht nur das, sie erklärte in wunderbarer Weise die Historie dieses Landes, z.B. die unterschiedlichen Zugehörigkeiten zum Königreich Polen-Litauen, dem Russischen Zarenreich und der Habsburger Monarchie, zuletzt der Sowjetunion, bzw. der GUS. Das heutige Gebiet der Ukraine gehörte im Lauf der Geschichte zu mindestens 14 Staaten. Im Spannungsfeld zwischen Ost und West gelegen, hat es sich häufig gegen seine Nachbarn behaupten müssen.

Doch wie klingt die Ukraine und ihre Musik? Da gibt es ein bekanntes Volkslied: „Oi u luzi chervona kalyna“. Der Chor „Zeitgeist“, die „Vocco Crossies“, und Iryna Kholap mit ihren Kindern brachten dieses Lied zu Gehör. In diesem Lied wird eine rote Blume, die „Kalina“ beschrieben und die Frage gestellt, warum sie ihren Kopf senkt. Herrlich war sie, die Ukraine, warum dieser Sturm? Aber sie wird wieder blühen, die „Kalina“, in ihrer ganzen Pracht.

Die Fa. Steinigke Showtechnic ermöglichte eine „Livestream“-Verbindung nach Skole bei Lemberg (Lwiw) in der Westukraine. Damit konnte in Echtzeit eine Bildschirmübertragung in beide Länder erfolgen. So schwappte auch die trotz widriger Umstände vorhandene Lebensfreude der Ukrainer auf uns über.

Spätestens als die DJK-Blaskapelle die ukrainische Nationalhymne anstimmte, war klar: „Zusammen sind wir stark“.

Bericht: Ronald Ott

Ab in den Europapark! Am 1.10. war es soweit: Die lang ersehnte Reise in den Europapark in Rust von den Minis aus unserer Pfarreiengemeinschaft ging los. So wurden nach und nach die Minis aus Roßbrunn, Mädelhofen, Greußenheim, Hettstadt und Waldbüttelbrunn mit dem Reisebus um 5:30 Uhr eingesammelt. Schließlich nahmen wir auch noch die Minis aus Kist mit, die bereits bei dem letzten Ausflug nach Rust, Gäste unserer PG waren. Und so machten sich die 50 Minis auf den Weg in Richtung Rust. Die dreistündige Busfahrt wurde von den meisten genutzt, um den verlorenen Schlaf nachzuholen. Kurz vor dem Ziel konnte man schon sowohl den Schwarzwald, als auch von weitem die „Silverstar“ sehen, eine der größten Achterbahnen, worauf sich bereits viele gefreut hatten. Angekommen im Park wurden wir von Regen und Windböen empfangen, was den vielen Minis nicht die Laune verdarb. Zum Nachmittag hin klarte das Wetter auf und die vielen Fahrgeschäfte zu fahren, machte gleich noch mehr Spaß. Egal ob „SIlverstar“, „Wodan“ oder „Bluefire“, jede Achterbahn wurde von uns mindestens ein Mal gefahren und so vergaß man schnell die Zeit. Fast pünktlich ging es um 19 Uhr dann leider schon wieder nach Hause, obwohl die meisten wohl gerne noch länger geblieben wären. Nach dem obligatorischen Halt bei McDonald´s auf dem Rückweg kamen wir gegen 23 Uhr wieder in unseren Heimatgemeinden an, wo die Eltern schon warteten und als erstes gefragt wurden, ob sie nicht auch mal in den Europapark fahren könnten. Abschließend war es trotz des durchwachsenen Wetters ein aufregender Tag voller Nervenkitzel und neuer Erfahrungen, den man nicht so schnell vergisst.

Bericht: Jakob Müller

Die extrem teuren Gaspreise und der Gasmangel insgesamt führen dazu, dass unsere Kirche in Hettstadt in den kommenden Monaten nicht beheizt wird. Ein kurzfristiges Heizen der Kirche für Gottesdienste würde innen nur eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit nach sich ziehen und die Einbauten wie den Hochaltar nachhaltig beschädigen. Dies kommt daher auch nicht in Betracht.

Dennoch haben wir in der Kirchenverwaltung beschlossen, die Gottesdienste weiter in der Kirche – dem Raum unseres Herrn - abzuhalten.

Ziehen Sie sich daher entsprechend warm an und/oder bringen Sie Decken mit.

 

Bistum Würzburg: Weniger heizen und Kosten sparen

Bistum Hildesheim: Erklärvideo - Wie heizt man eine Kirche richtig?

 

Bilder von Gerd Altmann auf Pixabay

Kolping Logo Claim RGBHallo liebe Theaterfreunde,

wie bereits mitgeteilt, finden die Vorstellung wie folgt statt:

Samstag, den 05.11.2022, 19:30 Uhr
Samstag, den 12.11.2022, 19:30 Uhr
Sonntag, den 13.11.2022, 18:00 Uhr
Freitag, den 18.11.2022, 20:00 Uhr
Samstag, den 19.11.2022, 19:30 Uhr

 

Kartenverkauf

- Am Mittwoch 19. Oktober 2022 von 18:00 bis 19:00 Uhr
- Am Donnerstag 20. Oktober 2022 von 18:00 bis 19:00 Uhr

im Pfarrheim St. Sixtus, Neuer Weg 10, Hettstadt

- Ab 21. Oktober 2022 bei Getränke Wolf, Kirchgasse 9

Mo. - Fr. von 16:00 bis 18:00 Uhr und

auch telefonische Reservierung unter 0931-462350

- an der Abendkasse

(Preis: 8,00 € auf allen Plätzen)

Reservierte Karten, die eine Woche vor der Vorstellung nicht gezahlt oder abgeholt worden sind, gehen wieder in den Verkauf.

Die Karten werden ohne festen Platz (= freie Platzwahl) verkauft.

 

Auf bald

Es grüßt Euch herzlichst

 

Eure Theaterbühne

 

 

 

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Ich freue mich auf Euren Besuch, euer Schmöker Rabe

Die Waldbüttelbrunner Pfarrei lädt herzlich ein zu einem Benefizkonzert am Samstag, 8.10.22 um 18 Uhr im St-Josefshaus, Seeweg 5, Waldbüttelbrunn.

 

Mitwirkende:  Konzertpianistin Iryna Kholap, DjK-Blaskapelle, Bartholomäus-Chor, Voco Crossies, Chor Zeitgeist
Moderation: Felix Feineis
Eintrittspreis: 9€ / Vorverkauf ab 06.09.22 Gemeindebücherei und im Pfarrbüro.

 

Der Erlös dient der Kostendeckung im Zusammenhang mit einem vorfinanzierten Kleinbus, welcher als Krankenwagen dienen soll. Der Kleinbus wurde für 2500€ von der Höchberger Kfz- Werkstatt Auto Billinger erworben, hinzu kamen Kosten für Kraftstoff in Höhe von ca. 500€und Versicherungen, Kfz-Brief, etc. von ca. 200€.  Der Kleinbus wurde mit Sachspenden, Medikamenten, Hygieneartikeln, haltbaren Lebensmitteln und guterhaltener Kleidung mit einem Gesamtgewicht von ca. 500 kg befüllt. Die Güter wurden vorsortiert, gewogen, nummeriert, in einer Spendenliste dokumentiert und der Bus von Wilhelm und Hildegard Billinger, Manfred Schmidt und Georg Schulz geladen. Mitte September wurde der Kleinbus abgeholt und ins ukrainische Skole gefahren, wo er u.a. den dortigen Binnenflüchtlingen zugute kommt.

Es berichtete die Main-Post (Link zum Artikel). Auch im Oktober-Gemeindeboten wird ein ausführlicher Bericht über die Hilfsaktion und den Besuch aus der Ukraine zu finden sein.

Spendenkonto: Kath. Kirchenstiftung Wbbr.
RaiBa DE37 790 631 220 002 518 503
Kennwort: Ukraine - Krankenwagen

2022 09 16 Sonnaufgangsfeier

 

 © Foto: Silvia Hetzer

KUNST & KULTUR – Kulturherbst des Landkreises am 2. & 3. Oktober

1 Gruppenbild

 

Aufruhr im Olymp! Vier griechische Götter, die zur Erde aufgebrochen waren, werden vermisst! Um nach dem Rechten zu sehen, entsendet Zeus eine vierhufige Zentaurin namens Prokitheus auf die Erde. Das gab ein großes Hallo mit den 55 Teilnehmer:innen aus Waldbüttelbrunn, Waldbrunn, Eisingen und Würzburg auf dem Zeltplatz in Windheim (Hafenlohrtal)! Nachdem Prokitheus das Lager in die lange vergessene griechische Mythologie einführte, machten sich alle gemeinsam auf die Suche nach den vermissten Gottheiten. Schnell entdeckten die Kinder, dass die vier Gottheiten zu Stein erstarrt im Umfeld des Zeltplatzes verteilt waren. Was da wohl geschehen ist?

Jeden Morgen befreiten die Kinder mit einem gemeinsamen Tanz, welchen Prokitheus dem Lager beigebracht hatte, einen der Götter aus der Erstarrung. Zum Dank erhielten die Kinder an diesem Tag einen Einblick in die Fähigkeiten der jeweiligen Gottheit. Mit Hephaistos, Gott des Handwerks und der Schmiedekunst, wurde getöpfert und Lorbeerkränze, mächtige Dreizacke sowie ein Puzzlerätsel zum Satz des Pythagoras gebastelt. Mit dem Meeresgott Poseidon ging es zur ersehnten Abkühlung in und an den anliegenden Bach, den die Pfadfinder mit einem kleinen selbstgebauten Staudamm ausgestattet hatten. Am Tag der Athene, der Göttin der Weisheit und des Kampfes, übten die Kinder zunächst das Philisophieren, bauten eine Sonnenuhr und lieferten sich dann in einer Lagerolympiade spannende Duelle. Und mit Demeter, der Göttin der Saat und eines Biosiegels, bereiteten die Zeltgruppen selbst das Mittagessen zu.

Auch eine Nachtwanderung in die Unterwelt bewältigten die tapferen Teilnehmer:innen und wandelten furchtlos auf den Pfaden des glücklosen griechischen Dichters Orpheus. Jeden Tag wurden außerdem begeistert Geländespiele wie das Chaos-Spiel, das Pyramiden-Spiel und Wikinger-Schach (griechischer Art), Volleyball, Tischtennis und natürlich Fußball bespielt. Die Abende verbrachten wir dann alle gemeinsam im Kreis versammelt, und sangen voller Inbrunst unsere altbekannten Zeltlagerlieder.

Zum Abschlussabend erreichte das göttliche Spektakel schließlich ein großes Finale! Denn es erschien keine Geringere als Medusa, die Schlangenhaare hat und mit ihrem Blick alles Lebendige versteinern kann! Zum Glück griff Chefgott Zeus in die irdischen Geschehnisse ein und warf einen Spiegel vom Himmel. Bevor die Teilnehmer:innen den zersplitterten Spiegel zusammenfügen und damit Medusa austricksen konnten, mussten sie jedoch noch einige Aufgaben erledigen, zum Beispiel das Wassertransportrennen mit Poseidon, griechische Spezialitäten am Geschmack erraten mit Demeter… Aber -anders als oft in der Mythologie- hieß es zum Schluss natürlich: Ende gut, alles gut!

So konnten schließlich alle Teilnehmer:innen auf ihren eigenen ereignisreichen Proki-Mythos zurückblicken, den sie diese Woche erlebt hatten. Am letzten Tag feierten wir einen schönen gemeinsamen Abschlussgottesdienst mit den Eltern, hörten die Geschichte von Paulus in Athen und dankten (Efharistò!) für ein SAGENhaftes Lager, das hoffentlich viele schöne bleibende Erinnerungen hinterlassen hat. Bis zum nächsten Mal!

Bericht: Frank Emmert & Benedikt Müller, Fotos: Proki-Leitungsteam

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Liebe Theaterfreunde,Kolping Logo Claim RGB

die Aufführungen 2022 sind für

  • Samstag, den 05.11.2022, 19:30 Uhr
  • Samstag, den 12.11.2022, 19:30 Uhr
  • Sonntag, den 13.11.2022, 18:00 Uhr
  • Freitag, den 18.11.2022, 20:00 Uhr
  • Samstag, den 19.11.2022, 19:30 Uhr

 festgelegt.

Der Kartenverkauf findet Mitte Oktober statt. Weiteres dazu wird im nächsten Mitteilungsblatt und Pfarrbrief bekannt gegeben.
Drückt uns die Daumen, dass uns die Pandemie nicht wieder „einen Strich durch die Rechnung macht“.

Wir freuen uns auf Euch.
Es grüßt Euch herzlichst

Eure Theaterbühne

Für Maria Himmelfahrt haben fleißige Hände ca. 100 Kräuterbüschel gebunden und anschließend nach dem Gottesdienst gegen eine Spende abgegeben. Es sind 290 € eingegangen. Der Geldbetrag wird je zur Hälfte für die Renovierung des Bildstockes am Rathaus und für die Anschaffung eines neuen Lautsprechers für Prozessionen bereitgestellt. Wir bedanken uns ganz herzlich für die großzügigen Spenden.

Das Kräuterbüschelteam

 © Foto: Blandine Niewalda

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